Vorstellung des Bühnenkonzepts
Es galt auch dieses Mal, das aufwändige Bühnenbild der Original-Inszenierung der Bühne im Reethus anzupassen, was ihm im Maßstab 1:10 schonmal hervorragend gelungen ist. „Natürlich müssen wir das Ganze im Laufe der Produktion noch dem ein oder anderen Wunsch der Regie anpassen,“ so Guido Erlenkötter. „Aber bei den anderen Produktionen haben wir das ja auch hinbekommen.“ Die praktischen Ansätze im Bühnenbild sind ebenso überraschend wie die Ideen selbst, sei es eine armselige Höhle oder der Lateran, ein sich von Geisterhand öffnendes Tor oder eine römische Therme. Guido Erlenkötter und sein eingespieltes Werkstatt-Team sind bestens vorbereitet und freuen sich, loszulegen.